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Mittwoch, 26. Juni 2024

Neuseelands Nordinsel - 5 Sehenswürdigkeiten, die ihr nicht verpassen solltet

 Die Überraschungen der Nordinsel Neuseelands 

Vor unserer Reise nach Neuseeland stellten wir fest, dass die Südinsel den Löwenanteil der Reiseliteratur ausmachte und die meiste Aufmerksamkeit auf sich zog. Als wir in Auckland ankamen, um unsere Erkundung des Landes über die Nordinsel zu beginnen, hielten sich unsere Erwartungen daher im Zaum. Doch die Nordinsel hat uns überrascht. Wir hatten das Gefühl, in einer Woche mehrere Welten erlebt zu haben. Insel - Hopping, Surfen, Höhlen erkunden, Kajakfahren und Wandern auf einem Vulkan - die Nordinsel bot uns all das und mehr. Besonders in Erinnerung bleibt uns das Wildwasser - Rafting durch Stromschnellen der Klasse 5, inklusive eines 7 m hohen Wasserfalls. Adrenalin? Check. Doch unsere Erfahrungen gingen auch tiefer. Ein Besuch bei einem faszinierenden Wissenschaftler, der in einem Meeresmündungsgebiet lebt, gab uns eine neue Perspektive. Mit einem einheimischen Führer erlebten wir das Herzstück der neuseeländischen Maori - Kultur und unternahmen eine Wanderung durch Urwälder, deren riesige Farne uns in den Schatten stellten. Um das Ganze abzurunden, ließen wir unsere Erlebnisse bei Sonnenuntergang und einem Picknick mit Fish und Chips (ausgesprochen "Fush und Chups") an Neuseelands sanft geschwungener Küste Revue passieren. Ohne unsere Erlebnisse auf der Nordinsel hätten wir Neuseeland nie wirklich komplett kennengelernt. Und so haben wir die Nordinsel, den nicht zu unterschätzenden Underdog, sehr in unsere Herzen geschlossen. Schließlich war hier, als unsere Liebesaffäre mit Neuseeland begann.

1. Northland: 

Strände, Wasserfälle und die Bay of Islands Neuseeland bietet auf seinen beiden Inseln eine fast unendlich lange Küste, die der der kontinentalen USA (ohne Alaska) gleichkommt. Obwohl nicht die gesamte Küste zum Schwimmen geeignet ist, eignet sie sich überall, um auf den Horizont hinaus zu blicken und den Kopf frei zu bekommen. Bemerkenswert ist auch, dass viele Orte nur einen Katzensprung vom kosmopolitischen Auckland entfernt liegen. Für noch mehr Ruhe solltet ihr euch weiter in den Norden zur Bay of Islands, mit ihren 140 Inseln, begeben. Unternehmt eine Wanderung auf den Gipfel der Insel Waewaetorea für eine 360 - Grad - Aussicht über die gesamte Bucht, wo das üppige grüne Gras sich gegen das mit Inseln durchzogene türkisfarbene Wasser absetzt. Nach einem Grillabend auf dem Boot kann man sich in ein Kajak setzen und einen nächtlichen Paddelausflug durch phosphoreszierende Algen machen, die aufleuchten, wenn man sie durchquert. Diese Erfahrung erscheint einem, als ob sich die Milchstraße in der Stille der Nacht unter Wasser bewegt.

2. Raglan: 

Pfannkuchen - Felsen, nachhaltige Landwirtschaft und Surfen Raglan ist hauptsächlich für das Surfen bekannt, hat aber weitaus mehr zu bieten. Hier kann man eine Bootsfahrt durch die nahe gelegenen Meeresmündungen machen und die dali - esquen Pfannkuchen - Felsen erkunden. Anschließend bietet sich die Fahrt mit dem Kajak zu einem nachhaltigen Bauernhof an, der von einem Wissenschaftler und Landwirt namens Charlie geführt wird, dessen Lebenswerk es ist, einheimische Arten zu markieren und zu schützen. Natürlich muss man sich in Raglan im Surfen versuchen. Auch wenn ihr, wie wir, keine Erfahrung habt, könnt ihr an einem Surfkurs teilnehmen und dort die Grundlagen, wie man auf einem Surfbrett aufsteht, lernen. Anschließend könnt ihr euch in die Wellen stürzen. Nein, die perfekte Welle werdet ihr das erste Mal (oder vielleicht die ersten 100 Male) nicht erwischen, aber mit ein wenig Übung und Disziplin werdet ihr letztendlich mit dem Hochgefühl, eine Welle richtig erwischt zu haben, belohnt werden. Außerdem könnt ihr bei Raglan Roast einen der besten Kaffees in ganz Neuseeland genießen. Falls ihr nicht wisst, was ein „Flat White“ ist, solltet ihr in dieser einfachen Kaffeebude einen bestellen.

3. Rotorua: 

Caving, Rafting und geothermale Schlammbäder Rotorua, die Adrenalin - Hauptstadt der Nordinsel, bietet endlose Abenteuer über und unter der Erde. In den Waitomo Caves entschieden wir uns für die Haggas Honking Holes Tour, auf der man beim Caving tief in die Höhle vordringt und sich an einem Wasserfall abseilt, um die berühmten, tief im Inneren des Höhlennetzwerks versteckten Glühwürmchen zu erreichen. Um anschließend wieder ans Tageslicht zu gelangen, muss man natürlich klettern. Gönnt euch zum Abschluss des Tages eine Rafting - Tour bei Sonnenuntergang auf dem Fluss Kaituna, mit einem 7 Meter hohen Wasserfall und Stromschnellen der Klasse fünf. Zwischen wilden Stromschnellen und sprühendem Wasser gleitet man dort auf dem Fluss entlang, der durch einen irrsinnig schönen Regenwald führt. Es ist nicht verwunderlich, dass dieses Gebiet einst ein heiliger Ort für die Maori war. Gedenkstätten für Maori Häuptlinge, hinter Wasserfällen und in Höhlen entlang des Flusses versteckt, machen diesen bereits atemberaubenden Trip noch großartiger. Für all jene, die Entspannung suchen, gibt es in Rotorua die Schlammbäder und Thermalquellen. Das gesamte Gebiet brodelt hörbar vor geothermischer Aktivität und in der Umgebung liegt dieser „es riecht so gut, weil es gesund ist" Schwefel - Geruch in der Luft. Da wir diese verpasst haben, waren wir fast versucht, den Sprung in die geheimnisvoll sprudelnden, duftenden Schlammbecken bei Waiotapu zu wagen.

4. Maori - Kultur 

Die Nordinsel trägt auch den merklichen Einfluss der Maori Ureinwohner Neuseelands, die größtenteils hier wohnen. Etwas außerhalb von Rotorua, hatten wir in einem Wharenui (ein traditionelles Maori Versammlungshaus) die Gelegenheit, eine formale Maori - Willkommenszeremonie zu erleben und – gewissermaßen aus erster Hand – unter anderem über die Maori, ihre Kultur, ihre Geschichte und die Herausforderungen, denen sie heute gegenüberstehen, zu lernen. Der zur Eröffnung zelebrierte Maori - Segen bot einen gebührenden Einblick in die Ehrfurcht der Maori vor der Natur und der Menschheit. “Whāia te iti kahurangi, ki te tuohu koutou me he maunga teitei.” „Verfolge das, was am wertvollsten ist. Falls du dich verbeugen musst, lass es nur vor einem hohen Berg sein.”

5. Der Tongariro Crossing Trek 

Wenn euch der Sinn nach hoch aufragenden Bergen steht, dann begebt euch auf den Tongariro Crossing Trek, der oft als „eine der besten Tageswanderungen in der Welt“ beschrieben wird. Sogar unsere übergroßen Erwartungen dieser Tageswanderung wurden übertroffen. Jeder Abschnitt der Wanderung war ein Nervenkitzel. Das Terrain ändert sich schnell, genauso wie die Farben. Auch die sogenannte Teufelstreppe war, abgesehen von ihrem anspruchsvollen Anstieg, ein grandioser Weg zu den Kratern und Seen, von denen wir wussten, dass sie dort oben auf uns warteten. Als wir den Gipfel der Tongariro Crossing erreichten, wurden wir sehr für unsere Mühe belohnt. Alle reden über die Emerald Lakes (und ja, sie sind bemerkenswert), aber wir waren überwältigt von den Konturen und der Intensivität des nahegelegenen Red Crater, und was einige vielleicht als „Mordor“ aus den Herr der Ringe Filmen kennen. Mutter Natur gibt alles auf dieser Wanderung. Wenn ihr in Neuseeland seid, besucht unbedingt beide Inseln, denn sie haben beide etwas Besonderes zu bieten.

Ein Reisebericht von Daniel Noll und Audrey Scott

Sonntag, 23. Juni 2024

Das Beste von Australien - Staat für Staat

Entdecke das Wunder Australien - Ein Reisebericht 

Australien, ein Land von beeindruckender Größe und Vielfalt, das etwa die Fläche Westeuropas umfasst, ist ein Kontinent voller Überraschungen und einzigartiger Erlebnisse. Während meiner sechsmonatigen Reise durch dieses faszinierende Land hatte ich das Vergnügen, alle Staaten, Hauptstädte und UNESCO - Welterbestätten zu erkunden. Hier sind meine persönlichen Highlights und Empfehlungen für eine unvergessliche Reise durch Down Under.

Tasmanien – Die Giganten der Natur
 
Tasmanien, oft übersehen, ist ein wahres Juwel. Diese vom Festland abgetrennte Insel ist der grünste und üppigste Teil Australiens. Besonders beeindruckend sind die Eukalyptus - Regnansbäume, auch bekannt als Riesen - Eukalyptus. Diese majestätischen Bäume, die in mehreren Nationalparks zu finden sind, sind die größten Laubbäume der Welt und nur in Tasmanien zu bewundern. Ein Spaziergang durch diese Wälder ist wie ein Schritt in eine andere Welt – ein Muss für Naturliebhaber.

Westaustralien – Das verborgene Wunder des Purnululu Nationalparks
 
Westaustralien, ein riesiger Staat, der fast ein Drittel des Landes ausmacht, beherbergt einige der abgelegensten und spektakulärsten Landschaften. Der Purnululu Nationalpark in der Region Kimberly ist ein solches Highlight. Die Bungle Bungle Range, eine Ansammlung von Bergen mit einzigartigen Bienenstockkuppelformationen, war der Außenwelt bis in die 1980er Jahre unbekannt. Die Anreise ist zwar mühsam, aber die atemberaubenden Landschaften und dramatischen Felsspalten machen jede Minute der Reise wert. 

Südaustralien – Das unterirdische Wunder von Coober Pedy
 
Coober Pedy, tief im südaustralischen Outback gelegen, ist eine der ungewöhnlichsten Städte, die man besuchen kann. Berühmt für seinen Opalabbau, sind viele Gebäude der Stadt unterirdisch, um der extremen Hitze zu entkommen. Die surrealen Erdhügel, die durch den Abbau entstanden sind, und die geologische Formation der Breakaways, die an die Marsoberfläche erinnert, machen Coober Pedy zu einem faszinierenden Reiseziel. Ein Besuch hier ist wie eine Reise in eine andere Welt.

Northern Territory – Das spirituelle Herz Australiens:
 
Uluru & Kata Tjuta Uluru, auch bekannt als Ayer's Rock, ist wohl das ikonischste Wahrzeichen Australiens. Dieser heilige Felsen erhebt sich majestätisch über die umliegende Landschaft und verändert seine Farbe je nach Tageszeit. In der Nähe befindet sich Kata Tjuta, eine ebenso beeindruckende Felsformation, die zum Wandern einlädt. Die extremen Temperaturen im Nationalpark, die von unter 0°C im Winter bis zu 50°C im Sommer reichen können, machen den Besuch zu einem echten Abenteuer.

Victoria – Die spektakuläre Great Ocean Road
 
Die Great Ocean Road entlang der Südküste von Victoria ist eine der schönsten Küstenstraßen der Welt. Die beeindruckenden Felsformationen und atemberaubenden Meereslandschaften sind ein absolutes Highlight. Von Melbourne aus leicht erreichbar, bietet diese Route auch charmante kleine Ortschaften und historische Leuchttürme wie die Cape Otway Lightstation. Ein Tagesausflug hierher ist ein unvergessliches Erlebnis.

New South Wales – Der ikonische Sydney Harbour
 
Der Hafen von Sydney mit seiner berühmten Skyline, der Harbour Bridge und dem Sydney Opera House ist ein Muss für jeden Australien - Besucher. Die Möglichkeit, zur Spitze der Brücke zu klettern oder einfach kostenlos über den Fußgängerbereich zu laufen, bietet atemberaubende Ausblicke. Besonders beeindruckend ist das jährliche Silvesterfeuerwerk, das den Hafen in ein Lichtermeer verwandelt. Zwei UNESCO - Weltkulturerbestätten, das Sydney Opera House und die Hyde Park Barracks, sowie Cockatoo Island, machen den Sydney Harbour zu einem kulturellen Highlight.

Queensland – Das atemberaubende Great Barrier Reef 

Kein Besuch in Australien wäre komplett ohne das Great Barrier Reef in Queensland. Dieses Naturwunder, das größte Korallenriff der Welt, bietet eine unglaubliche Vielfalt an Meereslebewesen und farbenfrohen Korallen. Schnorcheln oder Tauchen im Great Barrier Reef ist ein unvergessliches Erlebnis, das die Schönheit und Fragilität unserer Ozeane eindrucksvoll vor Augen führt.

Fazit
 
Australien ist ein Land voller Kontraste und Wunder. Von den üppigen Wäldern Tasmaniens über die abgelegenen Landschaften Westaustraliens bis hin zu den ikonischen Wahrzeichen des Northern Territory und den spektakulären Küsten von Victoria – jede Region hat ihre eigenen, einzigartigen Attraktionen. Egal, ob du die kulturellen Highlights von Sydney erkundest oder die Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs entdeckst, Australien bietet unvergessliche Erlebnisse für jeden Reisenden. Pack deine Koffer und mach dich bereit für das Abenteuer deines Lebens in Down Under!

Ein Reisebericht von Gary Arndt

Freitag, 21. Juni 2024

10 Gründe, warum man Mérida, Mexiko, besuchen sollte

Entdecke Mérida - Ein Juwel in Yucatán 

Mérida mag vielleicht nicht zu den bekanntesten Reisezielen Mexikos gehören, doch es könnte sich als eines der besten entpuppen. Mit seiner beeindruckenden Architektur, einer geschichtenumwobenen Vergangenheit und köstlichem Essen ist die Hauptstadt von Yucatán ein absolutes Muss! Hier sind 10 Gründe, warum Mérida auf deiner Liste der Orte, die du unbedingt sehen möchtest, stehen sollte:

1. Ein Paradies für Geschichtsinteressierte
 
Mérida ist die größte Stadt auf der Yucatán - Halbinsel und blickt auf eine über 400 - jährige Geschichte zurück. Ihre Maya - Vergangenheit reicht sogar noch weiter zurück. Einige Historiker halten Mérida für die älteste kontinuierlich bewohnte Stadt Amerikas. Die Stadt ist ein wahres Paradies für Geschichtsinteressierte, die in die reiche Vergangenheit eintauchen möchten.

2. Ein Traum für Pinterest - Profis
 
Nicht nur die jahrhundertealte Architektur macht Mérida zu einem ästhetischen Traum. Die Stadt ist bekannt für ihre zahlreichen weißen Kalksteingebäude, von denen viele in leuchtenden Pastelltönen gestrichen sind. Daher trägt sie auch den Beinamen „Weiße Stadt“. Ein Spaziergang durch die farbenfrohen Straßen ist ein Fest für die Sinne und ein Paradies für Fotografen.

3. Kulinarische Genüsse: Schweinefleisch zum Abendessen 

Ein kulinarisches Highlight in Mérida ist die „Torta de lechón al horno“, ein Sandwich mit gebratenem Spanferkel. Dieses köstliche Gericht solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Es ist ein wahres Fest für den Gaumen und ein Muss für alle Feinschmecker.

4. Mutige Desserts: Eiscreme der besonderen Art
 
Für die wagemutigeren Esser bietet der Pola Gelato Shop eine außergewöhnliche Auswahl an Eissorten. Von Mango und Kiwi bis hin zu Schweinefleisch und Bohnen – hier gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Ein oder zwei Kugeln dieser ungewöhnlichen Eissorten sind definitiv ein Erlebnis.

5. In die Fußspuren der Maya treten
 
Chichén Itzá ist wohl Mexikos berühmteste Maya - Ruinenstätte und die am besten restaurierte. Sie wurde zu einem der „Neuen Sieben Weltwunder“ erklärt. Um den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen, solltest du deinen Ausflug dorthin für die frühen Morgenstunden planen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, durch diese historische Stätte zu wandeln.

6. Maßgeschneiderte Lederschuhe
 
Im B&G Atelier in der Innenstadt von Mérida kannst du ein Paar maßgefertigte Lederschuhe erwerben. Diese werden genau nach deinen Vorgaben angefertigt. Beachte jedoch, dass du dafür länger als einen Tag in der Stadt bleiben musst. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, ein einzigartiges Souvenir mit nach Hause zu nehmen.

7. Heißes Wetter
 
Falls du Hitze nicht magst, solltest du Yucatán vielleicht meiden. In Mérida ist es das ganze Jahr über heiß, mit durchschnittlichen Temperaturen von über 29 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Doch keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, sich abzukühlen.

8. Erfrischende Cenoten
 
Glücklicherweise bietet Mérida auch kühle Cenoten – tiefe Dolinen mit erfrischendem Grundwasser. Diese natürlichen Schwimmbecken sind perfekt, um der Hitze zu entfliehen und sich zu erfrischen. Ein Besuch in einer Cenote ist ein absolutes Muss. 

9. Kunst bewundern
 
Mérida hat für jeden Geschmack visueller Kunst etwas zu bieten. Vom Nahualli Casa de los Artistas, einer privaten Residenz, Studio und Galerie, bis zur modernen SoHo Galleries – hier gibt es viel zu entdecken. Kunstliebhaber kommen in Mérida voll auf ihre Kosten.

10. Charmante Rundfahrten

Fahrten mit dem Pferdegespann werden überall in den langen, weitläufigen Straßen von Mérida angeboten. Es ist eine charmante, altmodische Methode, die Stadt zu erkunden – und passt perfekt zur Kolonialarchitektur und reichen Geschichte der Stadt. Mérida ist ein faszinierendes Reiseziel, das Geschichte, Kultur und kulinarische Genüsse in sich vereint. Es ist ein Ort, den du auf deiner Reiseliste ganz oben stehen haben solltest. Pack deine Koffer und mach dich bereit, dieses Juwel in Yucatán zu entdecken!

Ein Reisebericht von Rebecca Tucker

Donnerstag, 20. Juni 2024

15 Gründe, warum man Hawaii besuchen sollte

Hawaii – Ein Paradies auf Erden - 15 Gründe, warum du diese Inseln besuchen musst
 
Hawaii – ein Name, der Bilder von unberührten Stränden, atemberaubenden Sonnenuntergängen und einer lebhaften Kultur heraufbeschwört. Diese US - amerikanischen Inseln sind ein einzigartiges Reiseziel, das in vielerlei Hinsicht schwer zu toppen ist. Falls du noch unentschlossen bist, ob Hawaii auf deiner Reiseliste stehen sollte, hier sind 15 überzeugende Gründe, warum du diese paradiesischen Inseln unbedingt besuchen musst:

1. Das Essen 

Hawaiis Küche ist ein Fest für die Sinne. Von frischen Früchten und kālua pig (im Erdofen gegartes Schweinefleisch) bis hin zu exotischen Gerichten wie Poke – ein Fischsalat mit rohem Thunfisch und einzigartigen Gewürzen – bietet Hawaii eine kulinarische Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Probiere auch Loco Moko, eine Frikadelle mit gebratenem Ei, Bratensauce und Reis, sowie die hawaiianische Spezialität Shaved Ice. Die polynesischen Wurzeln und die Einflüsse der amerikanischen Truppen aus dem Zweiten Weltkrieg haben eine abwechslungsreiche und köstliche Küche hervorgebracht.

2. Das Bier 

Für Craft - Beer - Enthusiasten ist Hawaii ein wahres Paradies. Die berühmte Kona - Brauerei auf der Big Island und die preisgekrönte Maui Brewing Co. bieten einige der besten Biere der Welt. In der warmen, tropischen Atmosphäre gibt es kaum einen besseren Ort, um ein kühles Bier zu genießen.

3. Die Vulkane
 
Auf der Big Island gibt es vier aktive Vulkane, darunter den berühmten Mauna Loa. Ein Besuch des Hawaiʻi - Volcanoes - Nationalparks bietet die Gelegenheit, diese geologischen Wunder aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihre Geschichte und Aktivität zu erfahren.

4. Die Luau - Feste 

Kein Besuch auf Hawaii ist komplett ohne ein Luau - Fest. Diese traditionellen hawaiianischen Bankette bieten köstliches Essen wie Kalua - Schwein und Poi, begleitet von Hula - Tänzern, Livemusik und den berühmten Leis. Es ist eine perfekte Gelegenheit, die hawaiianische Kultur hautnah zu erleben.

5. Die Surfmöglichkeiten 

Hawaii ist das Mekka für Surfer. Die Wellen gehören zu den besten der Welt, und auch Anfänger können hier ihre ersten Versuche auf dem Surfbrett wagen. Surfstunden sind auf allen Inseln verfügbar und bieten eine großartige Möglichkeit, die richtige Technik zu erlernen.

6. Die Musik 

Hawaiis Musikszene ist ebenso vielfältig wie seine Kultur. Von modernen Popstars bis hin zu traditionellen Klängen auf der Slack - Key - Gitarre und Ukulele – die Musik der Inseln ist einzigartig und tief in der hawaiianischen Kultur verwurzelt.

7. Pu'uhonua - Nationalpark
 
Der Pu'uhonua - Nationalpark auf der Big Island ist ein historischer Zufluchtsort. Bis zum 19. Jahrhundert konnten Hawaiianer, die gegen ein „Kapu“ verstoßen hatten, hier Zuflucht finden. Heute ist der Park ein faszinierender Ort, um mehr über die Geschichte und Kultur Hawaiis zu erfahren.

8. Die Thurston Lava Tube
 
Die Thurston Lava Tube ist eine beeindruckende unterirdische Höhle, die durch fließende Lava vor Jahrhunderten entstanden ist. Diese elektrisch beleuchtete Lavaröhre ist ein faszinierendes Beispiel für die geologischen Wunder Hawaiis.

9. Die Hollywood - Geschichte
 
Hawaii war Schauplatz zahlreicher Filme wie „Jurassic Park“, „Avatar“ und „Die Tribute von Panem“. Filmfans können hier die Drehorte ihrer Lieblingsfilme besuchen und die atemberaubenden Landschaften hautnah erleben.

10. Die tatsächliche Geschichte
 
Hawaii ist der letzte Bundesstaat, der den USA beigetreten ist, aber seine Geschichte reicht weit zurück. Von der polynesischen Besiedlung im 4. Jahrhundert bis hin zur Monarchengeschichte und dem Angriff auf Pearl Harbour – die Inseln bieten eine reiche und faszinierende Geschichte. 

11. Der Aloha Spirit
 
Der „Aloha“ - Gedanke ist tief in der hawaiianischen Kultur verwurzelt. Er steht für die Koordination von Verstand und Herz und die Aussendung guter Gedanken und Gefühle an andere. Dieser Spirit ist überall auf den Inseln spürbar und macht Hawaii zu einem besonderen Ort.

12. Die Strände 

Hawaiis Strände sind einfach atemberaubend. Von belebten Stränden bis hin zu abgelegenen, ruhigen Sandstränden – es gibt für jeden Geschmack den perfekten Ort. Besonders beeindruckend ist der schwarze Sandstrand von Punaluʻu auf der Big Island.

13. Das Wetter
 
Hawaii bietet das ganze Jahr über warmes, sonniges Wetter. Die sanften, kühlen Passatwinde sorgen dafür, dass es nie zu heiß wird und machen die Inseln zu einem perfekten Reiseziel für Sonnenanbeter.

14. Die Andenken
 
Die Souvenirs aus Hawaii gehen über die üblichen Klischees hinaus. Von handgefertigten Muschelketten bis hin zu Gewürzmischungen für das köstliche Kalua - Schwein – die Kunsthandwerksgegenstände sind einzigartig und authentisch.

15. Die Landschaft 

Die Landschaft Hawaiis ist einfach unvergleichlich. Egal ob es sich um einen Strand bei Sonnenuntergang, einen Bambuswald in der Mittagssonne oder ein nächtliches Luau am Meer handelt – die Natur und Blütenpracht der Inseln sind das ganze Jahr über atemberaubend. Hawaii ist ein Reiseziel, das in vielerlei Hinsicht einzigartig ist. Mit seiner reichen Kultur, atemberaubenden Natur und vielfältigen Aktivitäten bietet es für jeden etwas. Pack deine Koffer und erlebe das Paradies auf Erden!

Ein Reisebericht von Rebecca Tucker

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